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   KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01   

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https://dejure.org/2005,8019
KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01 (https://dejure.org/2005,8019)
KG, Entscheidung vom 19.09.2005 - 10 U 24/01 (https://dejure.org/2005,8019)
KG, Entscheidung vom 19. September 2005 - 10 U 24/01 (https://dejure.org/2005,8019)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorar - Besondere Leistungen: Auftragsbestätigung reicht nicht

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorarrecht - Abrechnung Besonderer Leistungen: Darauf kommt es an

Besprechungen u.ä. (6)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Tiefgarage als eigenständiges Ingenieurbauwerk?

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Vermerk "Auftrag erteilt" auf Seite 1 eines Angebotes: keine "Unterschrift"

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschalpreisvereinbarung oberhalb der Tafelwerte bei mehreren Objekten (IBR 2007, 259)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist Tragwerksplaner an Schlussrechnung gebunden? (IBR 2007, 1270)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Besondere Leistungen: Wann ist Schriftformerfordernis erfüllt? (IBR 2007, 621)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    HOAI: Tiefgarage als Keller oder eigenständiges Objekt? (IBR 2008, 33)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 932
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Schleswig, 25.10.2002 - 1 U 8/02

    Verjährung einer (Teil-)Schlussrechnung

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Die sogenannte "20. Honorarschlussrechnung" ist andererseits auch nicht als Teilschlussrechnung zu behandeln mit der Folge, dass für die abgerechneten Leistungsteile Verjährung eingetreten sein könnte (vgl. OLG Schleswig BauR 2003, 1425).
  • BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91

    Formwidrigkeit der Telefax-Bürgschaftserklärung

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Das folgt daraus, dass keine Entäußerung einer Originalunterschrift vorliegt (vgl. BGHZ 121, 224 = NJW 1993, 1126).
  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 52/91

    Treuwidriges Verhalten bei Nachforderung zur Schlußrechnung eines Architekten

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Es fehlte weiter an der Voraussetzung einer Bindung gem. § 242 BGB dahingehend, dass der Auftraggeber auf die Gültigkeit der Schlussabrechnung vertraut und sich hierauf auf einer Weise eingerichtet hat, die die Nachforderung treuwidrig macht (vgl. BGH a.a.O und BGHZ 120, 133 = NJW 1993, 659).
  • BGH, 09.10.2003 - VII ZR 335/02

    Vorlage einer neuen Schlußrechnung im Berufungsverfahren; Streitgegenstand im

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Bei dem Übergang auf einen erststelligen Teilbetrag aus der Schlussrechnung vom 9. Januar 2002 handelt es sich nicht um eine Klageänderung, denn der Streitgegenstand einer Werklohnklage ändert sich nicht dadurch, dass eine neue Schlussrechnung vorgelegt wird (vgl. BGH BauR 2002, 1588 = ZFBR 2002, 787 = NJW-RR 2002, 1596; BGH NJW-RR 2004, 167 = MDR 2004, 184).
  • BGH, 30.07.1997 - VIII ZR 244/96

    Wahrung der Schriftform bei Schuldbeitritt zu einem Finanzierungsleasingvertrag;

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Der Austausch von Faxschreiben erfüllt allerdings die Urkundserfordernisse des § 126 BGB nicht (vgl. BGH NJW 1997, 3169).
  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Auch unter Berücksichtigung der Entscheidung BGHZ 157, 118 = NJW-RR 2004, 445 = BauR 2004, 316 ist Verjährung nicht eingetreten.
  • OLG Hamburg, 02.04.1998 - 4 U 116/97

    Verlängerung eines Mietverhältnisses durch Ausübung einer Verlängerungsoption;

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Nur dann könnten die ursprünglich strengeren Anforderungen von RGZ 105, 60 gemildert werden (vgl. OLG Hamburg ZMR 2000, 589 mit Nichtannahmebeschluss des BGH a.a.O, S. 590, siehe auch BGH NJW-RR 1994, 281).
  • OLG Hamm, 16.01.1998 - 12 U 74/97

    Honorar Architekt - Statiker

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Nach dem Sinn der Formvorschrift, die Einhaltung der Preisvorschriften sicherzustellen, kann bei Unwirksamkeit der Preisabrede im Übrigen auch nicht auf §§ 812 BGB zurückgegriffen werden und auch nicht auf die Regelungen über die Geschäftsführung ohne Auftrag (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1998, 811).
  • BGH, 04.07.2002 - VII ZR 103/01

    Streitgegenstand einer Werklohnklage

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Bei dem Übergang auf einen erststelligen Teilbetrag aus der Schlussrechnung vom 9. Januar 2002 handelt es sich nicht um eine Klageänderung, denn der Streitgegenstand einer Werklohnklage ändert sich nicht dadurch, dass eine neue Schlussrechnung vorgelegt wird (vgl. BGH BauR 2002, 1588 = ZFBR 2002, 787 = NJW-RR 2002, 1596; BGH NJW-RR 2004, 167 = MDR 2004, 184).
  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 50/92

    Schutzwürdiges Vertrauen des Auftraggebers in die Richtigkeit der Schlußrechnung

    Auszug aus KG, 19.09.2005 - 10 U 24/01
    Eine Bindung in der Weise, dass der Architekt mit einer nachträglichen Nachforderung ausgeschlossen ist, kann zwar auch für eine Schlussrechnung eintreten, mit der der Architekt die Mindestsätze der HOAI unterschreitet (BGH NJW 1993, 661).
  • BGH, 08.02.2007 - VII ZR 228/05

    Wann ist Tragwerksplaner an Schlussrechnung gebunden?

  • LG Berlin, 08.11.2000 - 11 O 158/98
  • RG, 19.06.1922 - III 657/21

    Mietvertrag; Gesetzliche Schriftform

  • KG, 12.05.2020 - 21 U 125/19

    Tragwerksplaner muss keine eigene Kostenermittlung erstellen; Private Laptops der

    Erst wenn der Auftraggeber die Richtigkeit dieser Berechnung substantiiert bestritten, also unter Vorlage der vorenthaltenen Unterlagen wie etwa der Kostenberechnung eines anderen Auftragnehmers konkret Stellung genommen hat, obliegt es dem Auftragnehmer seinen Sachvortrag zu den Berechnungsgrundlagen ggf. zu ergänzen (vgl. BGH a.a.O.; KG, Urteil vom 19.09.2005 - 10 U 24/01, Rn. 46; OLG Hamm, Urteil vom 11.03.1994 - 12 U 9/93, Rn. 2; Koeble a.a.O.; Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 16. Auflage 2018, Rn. 1911).
  • OLG Hamburg, 27.07.2018 - 6 U 203/13

    Anspruch auf Rückerstattung überzahlten Architektenhonorars

    Entscheidend für die Bewertung als ein Gebäude ist die Verzahnung der Tiefgarage im Baukörper der Wohnhäuser C bis F. Der Sachverständige hat auf S. 18 seines Hauptgutachtens vom 08.06.2015 festgestellt, dass die Tiefgarage Bestandteil des Tragwerks der Häuser sei, so dass keine konstruktive Trennung vorliege (vgl. auch KG, Urteil vom 19.09.2005, Az. 10 U 24/01, Rn. 49, juris: zusammengefasste Abrechnung von drei Häusern wegen der Verbindung durch einen Supermarkt, der eine konstruktive Verbindung der Tragwerke ergebe).
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